French Guys





Da komme ich eines Morgens ganz normal ins Studio und plötzlich steht da dieser Typ. Wird von allen Seiten betatscht und begutachtet. Ich beobachte ihn eine Weile aus dem Büro, schaue mir seine Kartei an: Alexandre, 22, kommt aus Frankreich.

Seine Art ist eigentlich überhaupt nicht das, was mich anmachen würde. Viel zu selbstverliebt. Deutsch und Englisch versteht er auch kaum. Als er sich umgezogen hat, blieb mir aber kurz die Luft weg. Je länger ich ihn anstarrte, desto interessanter wurde er. Ich hatte Glück an diesem Tag, dass in der Produktion nicht alles so glatt lief. Ich durfte die kurzen Pausen mit Alexandre verbringen, damit er sich nicht langweilt. Die Hälfte von dem, was er sagte, habe ich zwar nicht verstanden, aber so wichtig war es auch nicht.

Am Ende des Tages, als alle anderen schon weg waren, musste ich mit ihm die Ergebnisse durchgehen und seine Meinung notieren. Mittlerweile lief das alles sehr locker ab. Diese ganzen Anspielungen und sein verführerisches Lächeln brachten uns ins Hinterzimmer. Dieser Moment in dem man zu zweit und völlig ungestört ist, hat uns beide näher gebracht.

Seine Lippen fühlten sich einfach sehr gut an. Aber noch viel besser war sein wunderbarer Schwanz in meinem Mund. Mehr war da nicht. Wir beließen es bei dieser kleinen Aktion. Das war der erste und der letzte Tag, an dem ich ihn sah.

Am Wochenende habe ich spontan beschlossen, bei den anderen Franzosen vorbeizuschauen, die ich schon länger kannte. Und auch da gab es eine kleine Überraschung. Der Typ, dem ich schon oft auf solchen Partys begegnet bin, stand plötzlich neben mir und wollte mehr als nur Hallo sagen.

Seine Hände wanderten ganz schön tief. Die eine lang auf meinem Arsch, die andere griff zwischen meine Beine. Das hat mich in dem Moment so angemacht, dass ich einfach nicht länger warten konnte. Gabriel - oder Gael, wie er lieber genannt werden möchte - und ich verschwanden in ein Zimmer.

Ich weiß, dass da noch ein anderer nackter Typ war, der ständig um uns herumlief. Das störte uns aber nicht. Unsere wilde und hemmungslose Aktion lief trotzdem auf Hochtouren. Es lief so gut, dass Gael es auf jeden Fall wiederholen möchte. Bis jetzt kam es aber noch zu keinem zweiten Mal.

« »