Geburtstagsfick

Nach einer sehr anspruchsvollen Sechs-Tage-Arbeitswoche, musste ich die einzige Nacht nutzen und habe sogar mehr bekommen, als ich mir vorgestellt habe.

Samstagabend, kurz vor Mitternacht. Ich beobachte einige heiße Typen im Club. Drei Wochen Vagina und Titten liegen hinter mir und trotzdem rührt sich beim Anblick der männlichen Prachtstücke nicht viel bei mir. Erst als ich den blonden Jungen sehe.

Er steht mit einem anderen Mann, der einen leichten Bart trägt und etwas älter wirkt. Ich warte auf den passenden Moment. Als die beiden sich trennen, ergreife ich die Gelegenheit. Der Typ heißt Max und hatte vom Weiten eine bessere Ausstrahlung gehabt. Trotzdem reizt mich irgendetwas an ihm. Er wirkt sehr interessant.

Nach einem kurzen Gespräch, gehen wir weiter. Er stellt mir zwei seiner Freunde vor, die ihn liebevoll mit "Bitch" begrüßen. Sie sitzen bereits halbnackt in einer dunklen Ecke. Max zieht mich näher ran, drückt mich auf die Sitzbank und schiebt seine Hände unter meine Kleidung. Jetzt bin ich endlich auch in Stimmung und kann es kaum erwarten, etwas festes zu spüren.

Max ist einfach göttlich anzusehen. Es brechen alle Dämme in mir und ich kann die Flut nicht mehr aufhalten. Er nimmt es sehr gelassen. Wir beseitigen die Spuren und gehen zurück zu der Menschenmenge.

Um halb drei kann ich es einfach nicht dabei belassen. Als ich erfahre, dass dieser Max auch noch Geburtstag hat, muss ich ihn unbedingt wieder finden. Auch wenn er gefühlt mit jedem in diesem Club schon rummachte, falle ich mit der Tür ins Haus und ziehe ihn in die hinteren Räume.

Dort gratuliere ich ihm erstmal auf meine Art und lass ihn dann sein Geschenk auspacken. Er schließt die Tür von der Kabine ab und holt ein Kondom hervor. Man merkt bereits, dass er leicht angetrunken ist. Während ich ihm mit dem Öffnen und Überrollen helfe, sabbelt er etwas über Sicherheit.

Um kurz nach fünf Uhr darf ich erneut an seinem Prachtstück kosten. Dann beugte er sich vor und presste seine Lippen auf meinen Schwanz. Mein ganzer Körper fängt an zu beben. Mein Sunnyboy wird hart wie Stahl und dennoch läuft nichts mehr aus dem Tank heraus. Für heute soll Schluss sein. Wir ziehen uns an und lachen, wie zwei Verrückte über jede Kleinigkeit.