Heiße Begegnung




Es ist Sonntagmorgen, fünf Uhr. Ich komme nach Hause, werfe mich total verdreckt auf mein Bett. Meine Haare total verklebt. Mein Geruch erinnert an verschwitzte Männer. Na gut, vielleicht bin ich in diesem Moment auch einer.



Eigentlich wollte ich nur kurz raus, um mir Pommes und Prosecco zu besorgen und bekam dann doch mehr, als erwartet. Plötzlich stand da dieser Typ neben mir: Robert. Es war Faszination auf den ersten Blick. Noch vor dem ersten Wort, war ich schon überzeugt von ihm. Und es kam noch besser.

Robert verbrachte, genau wie ich, diesen Samstagabend alleine. Als wir ins Gespräch kamen, sah ich seine Verwunderung über meine direkte Art förmlich im Gesicht stehen. Doch schon nach wenigen Minuten ließ er seine Fassade fallen und lud mich sogar zu sich nach Hause ein.

Wir machten uns Pommes in seiner Küche und redeten über Themen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann, bevor wir dann zum Wesentlichen kamen.

Nach der Aufwärmphase und meiner Mundarbeit, kam er sehr schnell zum Schuss. Als ich mich zurücklehnte, konnte ich meine Müdigkeit nicht mehr aufhalten und schlief auf seiner Couch ein. Erst nach zwei Stunden wachte ich wieder auf.

Robert blickte mich mit einem breiten Lächeln an. Er wollte mir zeigen, dass er ganz und gar nicht langweilig ist, beugte sich zu mir und schob seine Hände unter meine Kleidung.

Er zog mich langsam aus, kümmerte sich um fast jede Stelle meines Körpers. Dann spreizte er meine Beine, holte sein Prachtstück raus und legte los. Mit jedem Stoß weckte er wieder die Lust in mir. Ich klammerte mich fest und musste mir den Höhepunkt einige Male verkneifen. Schließlich sollte man die guten Dinge so lange wie möglich genießen.

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