Da treffe ich zwei bildhübsche Typen, die auch noch Zwillinge sind und komme bei dieser doppelten Pracht leicht ins Schwitzen.
Roman und Gerrit sind beide 19, kommen ursprünglich aus Osteuropa und sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Die ersten zwei Tage verbrachte ich mit Roman alleine. Er hat sogar einmal in meinem Bett übernachtet.
Nach aufregenden Gesprächen, die gerne mal stundenlang gingen und wildem Rumgekämpfe, kam es am Ende doch nur zu einem intensiven Kuss. Mehr war da erstmal nicht.
Dann kam sein Bruder vorbei. Bei dem Anblick dieser doppelten Schönheiten, musste ich mich schon sehr beherrschen. Die beiden verschwanden und ich verfiel in eine Schockstarre. Mehrere Stunden musste ich über die beiden nachdenken, bis mich eine Nachricht erreichte.
Diesmal wollte Gerrit vorbeikommen. Anders, als sein Bruder, wollte er aber nicht die ganze Zeit im Bett liegen, reden und lachen. Es ging sofort zur Sache. So schnell, dass ich es gar nicht realisieren konnte. Das vertraute Gefühl durch seinen Zwillingsbruder vermischte sich plötzlich mit einer kühlen Distanz.
Gerrit legte sich mit dem Rücken auf den Teppich. Seine Beine ließ er leicht angewinkelt. Als sein Schwanz hart genug war, setzte ich mich auf ihn. Unsere Bewegungen fingen beide im selben Tempo an und wurden immer schneller. Je tiefer ich seinen Schwanz in mir spürte, desto härter wurde mein Prachtstück.
Ich wusste nicht, wie lange Gerrit noch brauchte. Bei mir stand der Ausbruch kurz bevor. Ich versuchte ihn etwas herauszuzögern - vergeblich. Gerrit gab noch mal alles und ich konnte nichts mehr aufhalten. Als es herausschoss, hörte ich nur noch ein leichtes Stöhnen. Er zog seinen Schwanz raus und war ebenfalls schon gekommen.
Auch wenn ich von der Aussicht auf seinen nackten Körper nicht genug bekam, Gerrit musste schnell weg. Er sagte, dass wir darüber mit keinem reden sollten. Am nächsten Tag traf ich wieder auf Roman. Es schien so, als wäre er endlich bereit. Auch wenn es wie eine Wiederholung für mich war, es war eine sehr schöne.
Roman war fast genau so gut, wie sein Bruder. Er wählte sogar die gleiche Stellung und die gleiche Herangehensweise. Nur der Ort war vermutlich der Falsche. Er wollte es im Bett machen. Der weichere Grund erziehlte nicht die intensiven Berührungen, wie am Tag davor.