Heiße Sache





Neue Agentur. Neue Leute. Es sind so viele auf einmal. Und es ist, als ob wir uns schon ewig kannten. Dabei sind es nur zwei Wochen. Zwei Wochen, die wie im Flug vergangen sind. Und in denen die Arbeit um einiges angenehmer ausfiel.

Und obwohl ich mich auf Anhieb mit allen sehr gut verstand, gab es von jedem Geschlecht jeweils nur ein Augenschmaus. Zum einen Kaya, das wunderschöne Mädchen, immer damenhaft geschminkt und elegant gekleidet. Und zum anderen Adam, der Junge, wie aus dem Bilderbuch, leider mit einer viel zu großen Klappe.

Komischerweise wäre ich trotzdem mit keinem der beiden ins Bett gegangen. In meiner Hose herrschte eine Woche lang Funkstille. Vielleicht ist es die Arbeit, die ich jetzt mit den beiden in Verbindung bringen würde. Oder es war einfach die Vorfreude auf meinen besten Freund Jänki, den so gut wie keiner mehr toppen kann.

Jänki hat wieder mal bewiesen, wie aufregend und gut er sein kann. Als wir uns wiedersahen und die Zeit für ein wenig Spaß hinter verschlossenen Türen fanden, legte er sich auf den Rücken und überließ mir das Kommando. Es dauerte nicht lange, bis wir nackt waren.

Er hob seine Beine, ich fiel über ihn. Während wir uns küssten, spürte ich, wie meine Eichel über seinen Hodensack gleitete. Unsere kleinen Jungs wurden immer standhafter. Ich beschloss, nicht die Hintertür zu nehmen, sondern meinen Sunnyboy etwas an der Fassade spielen zu lassen.

Jänkis Beine fielen weiter vor, seine Knie lagen fast neben seinem Kopf. Ich presste mein erigiertes Glied zwischen seine Arschbacken und fing mit den Bewegungen an. Wir gingen beide im selben Takt. Der Schweiß brachte seine makellose Haut zum glänzen.

Durch die schnellen und kraftvollen Bewegungen, wurde es so heiß, dass ich den angesammelten Druck der ganzen Woche nicht mehr in mir halten konnte. Noch während es herausspritzte, ließ ich mich auf ihn fallen. Haut an Haut. Das beste Gefühl meines Lebens.

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