Eigentlich wollte ich den gutaussehenden Stanislav kennenlernen, hab mich dann aber doch für seine Schwester Elena entschieden.
Bevor ich hier anfange über Stanislav zu schwärmen, weil er einfach aussieht, wie ein Mann aus dem Bilderbuch, komme ich lieber zum eigentlichen Teil. Seine Schwester Elena ist zwar vom Optischen nicht mein Fall, da sie sich aber schon an mich ran gemacht hat, wollte ich ihr keinen Korb geben.
Sie nahm mich mit zu sich nach Hause. Auf einer schmuddeligen Couch küsste sie mich erst und fing dann mit dem Auziehen an. Es hat gar nicht lange gedauert, bis ihre Lippen auf meinem Schwanz klebten.
Ich versuchte an gar nichts zu denken. Jeder Gedanke könnte in diesem Augenblick falsch sein. Ich zog ihr Höschen runter, sie beugte sich vor. Die Stellung kam mir gerade Recht. Ich wollte nicht direkt in ihr Gesicht blicken, während ich unten in ihre Vagina eindrang. Und Titten hatte sie so gut wie keine.
So sah ich wenigstens nur ihre langen schwarzen Haare, wie sie im Takt hin und her schaukelten. Das Tempo konnte ich endlich wieder etwas beschleunigen. Durch den Vordereingang läuft es immer viel reibungsloser.
Elena war zwar nicht die Traumfrau, in die ich mich verlieben könnte, aber sie hat mir gezeigt, dass ich nicht vergessen darf, worauf ich eigentlich stehe. Nämlich auf Frauen.