Französische Hausparty





Was ist nur mit den Frauen los? Wenn ich noch einmal zurückblicke, hatte ich in letzter Zeit deutlich mehr Männer, als Frauen im Bett. Mache ich es mir viel zu einfach oder liegt das doch an den Damen? Liebe kennt kein Geschlecht und dennoch werde ich versuchen an der 'Frauenquote' zu arbeiten.

Wenn Francis eine Hausparty schmeisst, dann wissen alle was das bedeutet: Sehr angenehme Atmosphäre, entspannte Leute, gute Musik und natürlich jede Menge nackte Haut - so wie letztens. Schon am Eingang wird man von wild um sich küssenden Frauen in zerrissenen Nylonstrümpfen begrüßt.

Man fühlt sich sofort willkommen. Besonders, wenn eine reizende Dame deinen Namen ruft. Sie hatte dabei eine sehr eigene Aussprache, weil sie die letzte Silbe von 'Sunny' betonte, anstatt die erste. Als ich mich zu ihr wandte, hatte sie ein Glas in der rechten Hand, mit dem linken Arm klammerte sie sich um mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Schön dass du da bist", sagte sie noch, bevor sie wieder in einem der vielen Räume verschwand. Ich ging durch ins Wohnzimmer, wo sich die meisten Leute aufhielten.

Die Zeit verging wie im Flug. Irgendwann gegen vier Uhr in der Nacht, saß ich halbnackt auf der Couch, als eine junge Frau sich von hinten auf mich stürtzte. Es war das Mädchen von vorhin. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und fasste mit beiden Händen meine Brust an. In dieser Position verharrte sie noch einige Minuten sehr verträumt. Dann schlief sie ein.

Der Typ, der am anderen Ende der Couch ganz gelassen eine rauchte, fing plötzlich an zu lachen. "Sollen wir die nicht lieber ins Bett tragen?", fragte er mich. Ich legte sie vorsichtig auf die Couch. Dann drückte der Typ seine Zigarette aus und wollte mit mir ein freies Bett suchen. Ich folgte ihm. Er war ziemlich groß und hatte kurze, dunkelblonde Haare. Als ich eine Tür öffnete, legte er seine Hände auf meine Schulter und drückte mich in den Raum. "Hier ist doch ein Bett", sagte er.

"Gut, sollen wir sie jetzt... " - ich hörte auf zu reden, als Olivier - so hieß der Typ - seine Hände von meinen Schultern abwärts bewegte. Den Rest verstanden wir auch ohne Worte. Als er sich auf's Bett setzte und ich sein Prachtstück im Mund hatte, spürte ich förmlich, wie es immer härter wurde.

Ich verwöhnte ihn noch eine Weile, bis ich merkte, dass es gleich soweit ist. Er atmete tief ein und ich spürte jetzt den Inhalt in meinem Mund.

Manchmal sind kurze und spontane Aktionen sehr aufregend, wie diese Nummer mit Olivier bewies. Er erzählte mir noch von dem stark angetrunkenem Mädchen, während er selbst wieder eine Kippe anzündete.

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