Mit wem könnte man besser feiern gehen, als mit seinem besten Freund? Ich kenne Sebastian zwar noch nicht lange, aber mittlerweile so gut, dass ich ihn auch als guten Freund bezeichnen kann.
Auch wenn ich nicht mehr so oft durch die Nachtclubs ziehe, wie früher - er wollte unbedingt ausgehen, als er mich besuchen kam.
Sebastian war so interessant, dass ich die anderen Gäste im Club gar nicht beachtete. Nach einigen Drinks gings mir aber etwas schlecht. Ich verschwand kurz an einen ruhigeren Platz. In einer Kabine auf den Männerklos blieb ich für einige Minuten sitzen. Einfach, um die Stille zu genießen.
Als es an der Tür klopfte, schloss ich auf. Sebastian kam rein, ging in die Hocke und munterte mich auf. Sofort ging es mir besser. Unsere Lippen kamen sich immer näher. Ich spürte die innerliche Anziehung, aber ich wollte unser freundschaftliches Verhältnis nicht aufs Spiel setzen.
Trotzdem kam es noch zum Kuss. Wortlos verließen wir nacheinander die Kabine. Kurz nach eins beschlossen wir bereits nach Hause zu fahren. Über den Schlafplatz hatten wir zuvor nicht nachgedacht. Sebastian legte sich erst auf die Couch, doch schon nach wenigen Minuten merkten wir, wie unsinnig die Idee war.
Mein Bett ist schließlich groß genug. Er hüpfte zu mir unter die Decke. Auch eine freundschaftliche Beziehung hat manchmal mehr zu bieten. So wie in dieser Nacht, in der wir für einige Stunden mehr waren, als nur gute Freunde.
Sebastian war so interessant, dass ich die anderen Gäste im Club gar nicht beachtete. Nach einigen Drinks gings mir aber etwas schlecht. Ich verschwand kurz an einen ruhigeren Platz. In einer Kabine auf den Männerklos blieb ich für einige Minuten sitzen. Einfach, um die Stille zu genießen.
Als es an der Tür klopfte, schloss ich auf. Sebastian kam rein, ging in die Hocke und munterte mich auf. Sofort ging es mir besser. Unsere Lippen kamen sich immer näher. Ich spürte die innerliche Anziehung, aber ich wollte unser freundschaftliches Verhältnis nicht aufs Spiel setzen.
Trotzdem kam es noch zum Kuss. Wortlos verließen wir nacheinander die Kabine. Kurz nach eins beschlossen wir bereits nach Hause zu fahren. Über den Schlafplatz hatten wir zuvor nicht nachgedacht. Sebastian legte sich erst auf die Couch, doch schon nach wenigen Minuten merkten wir, wie unsinnig die Idee war.
Mein Bett ist schließlich groß genug. Er hüpfte zu mir unter die Decke. Auch eine freundschaftliche Beziehung hat manchmal mehr zu bieten. So wie in dieser Nacht, in der wir für einige Stunden mehr waren, als nur gute Freunde.